Die „alternative Kulturszene“ war laut Josef Alan gegenüber der „offiziellen“<br>Kulturszene ein paralleles Gebilde, das vor allem aus dem „Underground“ kam, den<br>Alan als einen „Life-style“ bezeichnete.101 Es war eine „Bewegung“.102 Der erste Platz<br>in dieser Szene gehörte der Rock-Musik und der Musikgruppe The Plastic People of<br>the Universe103, die 1968 gegründet worden war.<br><br> angewandte Ansatz sich überwiegend an die<br>soziologische Perspektive164 des Begriffes an, die sich mit den zwischenmenschlichen<br>Verknüpfungen und deren Auswirkungen auseinandersetzt, da die persönlichen<br>Kontakte einen essenziellen Einfluss auf die künstlerische Produktion der<br>tschechoslowakischen Künstler ausübten und als Brücken für den Ideenaustausch über<br>den Eisernen Vorhang agierten.<br><br>Laut Dorothea Jansen entwickeln solche persönlichen Verflechtungen Strukturen, die<br>durch „ein abgegrenztes Set von Knoten und ein Set der für diese Knoten definierten<br>Kanten“165 gebildet werden. Als Knoten werden vor allem Personen – sogenannte<br>Akteure – verstanden, die in der vorliegenden Arbeit als Künstler, Kunsthistoriker, <br><br><br>Journalisten, Galeristen und Sammler identifiziert werden. Die Kanten repräsentieren<br>die Formen der dazwischen verlaufenden Beziehungen.166 In einem Netzwerk können<br>die Akteure auch „dadurch verbunden [sein], dass sie am gleichen Ereignis<br>teilgenommen haben oder sich für das gleiche Objekt interessieren“167. So treten einige<br>Εκθέσεις, έργα, εκδόσεις, βιβλία, κλπ στην εστίαση της έρευνας. Παρ 'όλα αυτά, <br>μόνο οι κοινές εκδηλώσεις θεωρούνται πιο κάτω, η στην <br>έρευνα για τα δίκτυα de
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